Die Halbzeit der Sommerpause ist erreicht…

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…und während dieser Zeit bietet es sich an, auf das vergangene Sommerkonzert zurückzublicken: Gegenbesuch aus Brünn Wer unsere Konzerttätigkeit in der letzten Zeit aufmerksam verfolgt hat, weiß sicher, dass wir vom 30. Mai bis 3. Juni in Brünn waren, um dort zum zweiten Mal mit dem Brünner philharmonischen Chor „Beseda brněnská“ zu singen. Nach unserer Konzertreise bereiteten sich beide Chöre auf den zweiten Teil des kulturellen Austauschs getrennt vor. Am 19. Juli war es endlich soweit und ein mit über 40 Sängerinnen und Sängern besetzter tschechischer Bus erreichte Stuttgart. Die 1. Probe war bereits vielversprechend Noch am gleichen Abend fand Lesen Sie mehr …

Mendelssohn mit oder ohne Bartholdy?

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Wer die Noten von unserer Ausgabe des Magnificat aufschlägt, liest auf Seite 1 in großen Buchstaben Mendelssohn Bartholdy. Auf dem Deckblatt ist jedoch nur der Name MENDELSSOHN abgedruckt. Ist dem Verlag ein Fehler passiert? Welche Geschichte steckt dahinter? Mendelssohn – als Kind getauft Der kleine Felix war ein Wunderkind, hochbegabt, spielte früh Klavier und Violine, komponierte, dirigierte und bekam im Elternhaus einer Bankiersfamilie alle Möglichkeiten, die Welt und die Kunst zu entdecken. Er wurde zu einem universal gebildeten Humanisten. Geld spielte zeit seines Lebens keine Rolle. Er musste mit der Musik weder seinen Lebensunterhalt verdienen, noch war er gezwungen um Lesen Sie mehr …

Brünn – immer eine Reise wert!

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Der Stuttgarter Oratorienchor machte sich am 30. Mai 2024 (Fronleichnam) nach seinem ersten Besuch im Herbst 2021 wieder auf den Weg in die tschechische Partnerstadt Stuttgarts. Wie damals absolvierte unser Chor wieder den ersten Teil des vereinbarten Kulturaustauschs. Dieses Mal war der Bus jedoch bis auf den letzten Platz besetzt! Die Stimmung war gelöst und voller Vorfreude auf die Begegnung mit unserem Partnerchor, dem Brünner philharmonischen Chor „Beseda brněnská“ und natürlich auf alles, was uns in der Hauptstadt Mährens erwartete. Im Gepäck reisten auch die Noten von Antonín Dvořáks berühmter Messe in D-Dur, op. 86 mit, denn am 1. Juni Lesen Sie mehr …